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Erdgeschoss
Ein Diorama zeigt die Werkstatt Peter Mitterhofers im Jahre 1864 samt Nachbau seines ersten Schreibmaschinenmodells und einigen Originalobjekten, darunter die Tragkraxe und Transportkiste, mit denen er seine Schreibmaschinen nach Wien beförderte. In einem weiteren Diorama präsentiert der amerikanische Erfinder Christopher Latham Sholes zusammen mit seiner Tochter die erste in den USA produzierte Schreibmaschine aus dem Jahr 1874, neben einer ganzen Reihe der frühen, industriell hergestellten Modelle. Kurios: eine von Thomas Alva Edison produzierte Schreibmaschine samt Kopiergerät.
Ein Diorama zeigt die Werkstatt Peter Mitterhofers im Jahre 1864 samt Nachbau seines ersten Schreibmaschinenmodells und einigen Originalobjekten, darunter die Tragkraxe und Transportkiste, mit denen er seine Schreibmaschinen nach Wien beförderte. In einem weiteren Diorama präsentiert der amerikanische Erfinder Christopher Latham Sholes zusammen mit seiner Tochter die erste in den USA produzierte Schreibmaschine aus dem Jahr 1874, neben einer ganzen Reihe der frühen, industriell hergestellten Modelle. Kurios: eine von Thomas Alva Edison produzierte Schreibmaschine samt Kopiergerät.
1. Obergeschoss
Highlights sind die erste in Serie gefertigte Schreibmaschine, die dänische Schreibkugel Malling Hansen und die im 2. Weltkrieg verwendete Chiffriermaschine Enigma. Zu sehen sind auch einige sehr exotisch wirkende Zeigerschreibmaschinen, verschiedene Musiknotenschreibmaschinen, fremdsprachige Modelle mit kyrillischen, japanischen, chinesischen, arabischen und griechischen Schriftzeichen.
Eine Couch lädt ein, kurz innezuhalten, sich einen Film anzuschauen, oder im Museumskatalog zu schmökern.
Highlights sind die erste in Serie gefertigte Schreibmaschine, die dänische Schreibkugel Malling Hansen und die im 2. Weltkrieg verwendete Chiffriermaschine Enigma. Zu sehen sind auch einige sehr exotisch wirkende Zeigerschreibmaschinen, verschiedene Musiknotenschreibmaschinen, fremdsprachige Modelle mit kyrillischen, japanischen, chinesischen, arabischen und griechischen Schriftzeichen.
Eine Couch lädt ein, kurz innezuhalten, sich einen Film anzuschauen, oder im Museumskatalog zu schmökern.
2. Obergeschoss und Galerie
Klassische Reiseschreibmaschinen aus deren Anfangszeit stehen den Büroschreibmaschinen gegenüber. Buchungsmaschinen und elektrische Schreibmaschinen, wie die IBM72 Kugelkopf aus dem Jahr 1962, signalisieren das bevorstehende Computer-Zeitalter. Highlights: zwei vollständig vergoldete Schreibmaschinen und ein Phonograph, ein Diktiergerät von Thomas Alva Edison.
Die Galerie zeigt eine Auswahl an Stenografiermaschinen und Schreibmaschinen für die Blindenschrift. Hinzu gesellen sich zahlreiche Kinderschreibmaschinen (1901-1980) mit Namen wie »My first office«, »La mia prima Olivetti«, »Barbie« und »Mickey Mouse«.
Klassische Reiseschreibmaschinen aus deren Anfangszeit stehen den Büroschreibmaschinen gegenüber. Buchungsmaschinen und elektrische Schreibmaschinen, wie die IBM72 Kugelkopf aus dem Jahr 1962, signalisieren das bevorstehende Computer-Zeitalter. Highlights: zwei vollständig vergoldete Schreibmaschinen und ein Phonograph, ein Diktiergerät von Thomas Alva Edison.
Die Galerie zeigt eine Auswahl an Stenografiermaschinen und Schreibmaschinen für die Blindenschrift. Hinzu gesellen sich zahlreiche Kinderschreibmaschinen (1901-1980) mit Namen wie »My first office«, »La mia prima Olivetti«, »Barbie« und »Mickey Mouse«.
Schaudepot
Das Schaudepot ist die Ergänzung zur Ausstellung im Museum.
Während die permanente Ausstellung auf drei Stockwerken die Geschichte der Schreibmaschine anhand ausgewählter Exponate erzählt, beinhaltet das Depot die ganze Reichweite an hergestellten Schreibmaschinen und bietet zudem die Möglichkeit einige Modelle selbst auszuprobieren. Das Schaudepot ist derzeit nur bei Führungen zugänglich.
Das Schaudepot ist die Ergänzung zur Ausstellung im Museum.
Während die permanente Ausstellung auf drei Stockwerken die Geschichte der Schreibmaschine anhand ausgewählter Exponate erzählt, beinhaltet das Depot die ganze Reichweite an hergestellten Schreibmaschinen und bietet zudem die Möglichkeit einige Modelle selbst auszuprobieren. Das Schaudepot ist derzeit nur bei Führungen zugänglich.